Kategorie: Aus dem Leben einer Zauberin

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So schnell vergeht die Zeit. Unsere erste Ostseewoche ist schon längst herum. Wir haben nur noch wenige Tage Urlaub vor uns und müssen schon bald ans Koffer packen denken.

Vorher hatten wir aber hoffentlich noch ein paar wunderbare Tage an der seit heute etwas abgekühlten Küste.

Jahreszeitenwechsel

Es fühlt sich derzeit ein wenig wie Herbst an, wenn man hier vor die Tür tritt. Die Luft ist spürbar kühler als in den Tagen davor und es regnet zwischendurch. Vor allem weht manchmal ein heftiger Wind, was es sich wie Herbst anfühlen lässt.

Aber auch im Herbst kann man an der Ostsee tolle Sachen unternehmen. Außerdem tut ein Pausentag zwischendurch gut. Das sahen auch Söhnchen und seine Kitafreundin so, die gestern gar nicht erst vor die Tür wollten, sondern nur im Haus spielen. Es kostete ziemliche viel Überredungskunst, die zwei wenigstens in den Garten zu locken.

Wie sich eben schon andeutete, hatten wir für ein paar Tage Besuch von Freunden bekommen. Das war eine angenehme Überraschung. Vor allem fürs Söhnchen, das so eine quirlige Spielkameradin bekam. (Auch wenn Mädchen offiziell natürlich immer noch uncool sind…)

Kinderkunst

Einen positiven Nebeneffekt hatte der Mädchenbesuch (der heute wieder abgereist ist) auf jeden Fall: Seit Söhnchen hier wieder allein umherwuselt, malt und bastelt er gern. Er hat heute schon diverse Bilder gemalt. Das bin ich überhaupt nicht gewöhnt!

Eines der Werke sieht so aus:

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Und? Erkannt, was darauf zu sehen ist? Rate doch mal! 😉

Captain Kirk, Rasen mähen und Abendstimmung am Strand

Am Sonntag waren wir mal wieder als Familie im Kino. Also, zumindest fuhren wir gemeinsam hin, um uns dann am Eingang aufzuteilen. Söhnchen schaute sich mit Papa den Film “Pets” an, während ich mir “Star Trek Beyond” gönnte.

Das Gute an einem Kinobesuch am Sonntag Mittag: Die ganze Familie zahlt nur den Kindereintrittspreis. Wusste ich gar nicht. Machte den Kinobesuch dann aber spontan irgendwie noch netter.

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Wir waren im Zoopalast. Sehr schönes Kino. Wirklich echt gemütlich. Vor allem das kleine Minikino, in dem ich Star Trek Beyond schaute. Es wirkte mit den Bücherregalen an der Wand, dem Kuschelteppich und den gemütlichen Sitzen fast wie ein Wohnzimmer mit überdimensionalem Fernseher.

Ich hatte mich bewusst für die 2D-Variante des Films entschieden. Irgendwie ist mir “klassisches” Film gucken, so ganz flach auf einer Leinwand, noch lieber als ein 3D-Ich-Bin-Mitten-Drin-Erlebnis. Für mich fühlt es sich in 2D mehr wie Kino an. Außerdem kann ich 3D überwiegend sowieso nicht sehen. Ich sehe trotz 3D-Brille meist mehrere Schichten Film nur wenige Zentimeter nebeneinander. Sehr surreal und nicht gerade schön… Aber das nur am Rande.

Tja, und wie war er nun, der Film?

Am Anfang dachte ich: “Hm, und wann geht es los?” Da plätscherte es nämlich so vor sich hin.

Aber dann, auf einmal, wurde es doch ziemlich aufregend und spannend.

Ich mag die neuen Star Trek Filme und fand die Idee des ersten Films, eine neue Zeitlinie zu eröffnen, ziemlich genial. So können sie mit den gleichen Figuren alte Geschichten auf andere Art erzählen und neu interpretieren, sie sind aber auch völlig frei, sich komplett andere Handlungsstränge auszudenken. Angenehm finde ich, dass die neuen Figuren stark an die Figuren aus der ursprünglichen Serie angelehnt sind.

Im aktuellen Film musste ich oft lachen. Die Dialoge waren zum Teil sehr witzig. Andererseits fand ich die Geschichte manchmal echt an den Haaren herbeigezogen (vor allem gegen Ende) und gar unlogisch. Und dann gab`s da doch tatsächlich zwischendurch Pappmachéfelsen zu sehen! Unfassbar. 😀

In den Kampfszenen erging es mir ähnlich wie Andi von gruebeleien.de – ich fand die Schnitte arg schnell und konnte teilweise nicht folgen.

Trotzdem war der Kinobesuch ein toller Start in den Sonntag. Auch meine zwei Männer kamen beschwingt und gut gelaunt aus “Pets”. Da ging das anschließende Koffer packen fast von selbst.

Auf, auf zur See…

Söhnchen und ich sind am Montag nämlich an die Ostsee gefahren, um hier ein paar gemütliche Tage zu verbringen.

Als wir ankamen, erwartete uns im Garten allerdings erst einmal ein Urwaldidyll, dem es zu Leibe zu rücken galt.

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Auf diesem Rasen konnten wir weder Rutsche noch Pool aufbauen… Da musste erst der Rasenmäher sein Werk tun. Am Montag war es uns allerdings schon zu spät. Zumal wir noch die Koffer auspacken und Betten beziehen mussten.

Am Dienstag (also gestern) war es dann vormittags ziemlich feucht. Welch wunderbare Ausrede, keinen Rasen mähen zu können! Wir fuhren stattdessen nach Rostock zum Einkaufsbummel.

Als dann am Nachmittag die Sonne herauskam, gab es allerdings keinen Grund zum Warten mehr und der Rasenmäher durfte aus seinem Versteck. Nun sieht es im Garten schon mehr nach Rasen und weniger nach Urwaldidyll aus.

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Abends wurde es dann sogar noch so schön, dass wir für zwei Stunden an den Strand gingen und Löcher buddelten, Burgen bauten und der Sonne beim Schlafen gehen zuschauten. Alles in allem ein recht angenehmer Start in den Urlaub, auch wenn er über eine Woche später begann als ursprünglich geplant.

Und da es sowieso schon so ein bilderreicher Beitrag ist, gibt`s hier nun auch noch ein wenig Abendstimmung mit langen Schatten am Strand:

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Und Sonne beim Untergehen:

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Kitafrei

Morgen geht`s nach Strausberg. Wir zaubern auf einem Sport- und Spielefest für viele Kinder (und ihre Eltern, sofern sie nicht gerade sporteln). Und weil das Fest so ein abwechslungsreiches Programm bietet, hat Söhnchen morgen kitafrei und darf mit zum Auftritt. Allein die riesige Hüpfburg wird ihn “umhauen”, vermute ich. Söhnchen mag Hüpfburgen sehr,

Überhaupt darf unser Sohn oft mit, sei es zu Auftritten oder anderen Gelegenheiten. Wir melden ihn manches Mal für einen Tag in der Kita ab, um einen schönen Tag miteinander zu verbringen oder ihn mit zu Veranstaltungen zu nehmen. Ich empfinde es als großen Luxus, dass ich soviel Familienzeit verbringen kann. Im Grunde genommen ist es fast ein bisschen egoistisch, denn Söhnchen geht gern in die Kita. Nunja, oft genug hat er Gelegenheit dazu. Und wenn er erst einmal Schulkind ist, sind die spontanen Familientage außer der Reihe wohl auch Geschichte. 😉

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Wie handhabt ihr es mit euren noch nicht schulpflichtigen Kindern? Gönnt ihr euch auch manchmal einen Eltern-Kind-Tag außer der Reihe?

 

Foto: Sara Ritter (privat)

 

Kletterspaß

Am Samstag zauberten wir auf der Hochzeit von Navina und Stefan in Köpenick. Es war in vielerlei Hinsicht eine besondere Zaubershow, die uns viel Spaß gemacht hat.

Danach gönnten wir uns gar nicht weit weg vom Auftrittsort ein leckeres Abendessen im Ratskeller. Die Königsberger Klopse waren aus, aber das Bierfleisch (Schweinegulasch in Bier gekocht) war köstlich.

Auf dem Weg zum Auto entdeckten wir dann zufällig diesen riesigen Kletterschlauch.

kletterschlauch

Er war zwischen zwei Häusern über eine Baulücke gespannt und wirklich beeindruckend. Söhnchen MUSSTE da natürlich mindestens zweimal hin- und wieder zurückklettern und auch Fabian ließ es sich nicht nehmen, ihn einmal zu durchqueren.

Auf dem Foto sieht man übrigens nur die eine Hälfte des Klettergeräts. Und innen gab es noch weitere Netze. Eine tolle Sache!

Klebestreifen

Mysterien des Alltags: Bei uns verschwindet regelmäßig Klebestreifen. Also ganze Rollen inklusive Abroller. Was bei anderen die Socken, sind bei uns die Klebestreifen. Ich kaufe fast wöchentlich neuen, so dass wir langsam eigentlich über Klebestreifen stolpern müssten, aber nein… Immer wenn man welchen braucht, ist er unauffindbar.

vermisst

Ach, und Pflaster! Wir haben theoretisch Pflaster im Haus. Aber genau dann, wenn man sich mal in den Finger geschnitten hat oder das Söhnchen eine kleine Wunde verarztet haben möchte, ist kein einziges Pflaster zu finden. Also echt mal!

Immerhin haben die zwei Sachen etwas gemeinsam – sie sind klebrig. Ob das allerdings ein Grund ist, dass sie immer verloren gehen, wage ich zu bezweifeln. 😉

Geht es dir eigentlich auch so oder bin ich damit allein? Was fehlt dir immer, wenn du es gerade brauchst? Was verschwindet regelmäßig?

Treppenbelohnung

Heute Vormittag packte mich die Lauflust. Wie das so ist, wenn die Sonne scheint und man ein paar Tage nicht zum Sport gekommen ist.

Ich warf mich also in meine Laufklamotten (hätte ich eigentlich auch fotografieren sollen – pinke Socken zu schwarz-türkisen Schuhen) und spurtete los. Und weil die Sonne so schön schien, entschied ich mich für die Haveldüne. Ich hatte Lust auf den Ausblick und überhaupt war ich da schon länger nicht mehr.

Was ich allerdings irgendwie erfolgreich verdrängt hatte, war der Aufstieg. Da gilt es zunächst einige Treppen zu überwinden,

Auf dem Twitterfoto ist auch nur der erste Teil der Treppen zu sehen. Da geht es dann links um die Ecke rum noch weiter aufwärts. Ich sage nur: Uff.

Zum Glück wird man oben mit einem herrlichen Ausblick über die Scharfe Lanke belohnt. Ich habe mit dem Handy extra ein paar Fotos geknipst (zum einen, weil es eine willkommene Ausrede war, gerade nicht weiter zu joggen und zum anderen, um diesen wunderbaren Moment festzuhalten). Der grelle Sonnenschein überforderte mein Handy zwar ein wenig, aber so hast du wenigstens einen Grund, es dir einmal selbst anzuschauen. Nur wer selber guckt, hat das volle Vergnügen.

Blick von der Haveldüne (hinten sieht man den Grunewaldturm)

Blick von der Haveldüne (hinten sieht man den Grunewaldturm)

Noch ein Blick von der Haceldüne. Da hinten links sieht man fast mein Haus!

Noch ein Blick von der Haveldüne… halt nach links geguckt. 😉

Meine eigentliche Joggingstrecke führt meist eher unten am Wasser entlang. Ich habe darüber schon einmal geschrieben. Zur Haveldüne wird es mich in nächster Zeit aber trotzdem öfter verschlagen. Schön dort.

Gibt`s eigentlich noch andere schöne Strecken in Spandau oder Berlin? Erzähl mir gern, wo du läufst! Vielleicht drehen wir ja mal zusammen eine Runde?

fussballfrei

Unter diesem Motto stand unsere Show am Samstag.

Am Tag, als die Vereine Bayern München und Borussia Dortmund im Berliner Olympiastadion um den DFB-Pokal spielten, wollten wir doch tatsächlich im The Ritz-Carlton, Berlin zaubern. Es war mutig, denn das Interesse an Fußball ist in Deutschland recht hoch.

Fabian und ich scheinen da die berühmte Ausnahme zu sein, die die Regel bestätigt, denn wir schauen beide keinen Fußball und kennen uns auch überhaupt nicht mit diesem Thema aus. Nur so konnte es wohl auch passieren, dass wir an diesem für Fußballdeutschland so wichtigen Tag einen Showtermin mit dem The Ritz-Carlton, Berlin vereinbarten.

Stunde des Staunens im Salon Tiergarten

Trotzdem fanden sich genug zauberbegeisterte Berliner, die sich eine fußballfreie Show anschauen wollten. Wobei einige von ihnen sogar das eine mit dem anderen verbanden, indem sie nach der “Stunde des Staunens”, welche um 18 Uhr begann, in eine Fußballkneipe weiterzogen, wo das Pokalfinale live im Fernsehen oder auf Großbildleinwand übertragen wurde. Eine tolle Idee.

Unter unseren Gästen befand sich an diesem Abend auch Andi von gruebeleien.de und ich bin sehr stolz, dass er seine Blogpause extra für einen Bericht über unsere Show unterbrochen hat. Ich lese Andis Blog schon einige Jahre lang, so dass ich mit ihm eine Verbundenheit fühle, als würden wir uns schon ewig kennen. Jetzt haben wir uns also endlich einmal persönlich getroffen. Schön, dass du da warst, Andi.

Von der Show selbst brauche ich nun ja auch gar nicht mehr zu berichten. Das kann man alles bei gruebeleien.de nachlesen.

Im Juni feiert die “Stunde des Staunens” schon zweijähriges Jubiläum und da möchte ich ein oder zwei neue Kunststücke vorführen. Die neuen Zaubertricks werden natürlich auch komplett fußballfrei sein. Ein Kunststück wird sich um den Maler Paul Klee drehen. Und das andere funktioniert mit Seil. Wenn ich denn mal endlich mit dem Üben beginnen würde! 😉

 

(Foto: Sara Ritter – privat -)

Pfingstfest an der Scharfen Lanke

Es ist seit Jahren Tradition, das Pfingstfest an der Scharfen Lanke. Mit Live-Musik, Speis und Trank und diversen Attraktionen für Kinder kann man drei wunderbare Tage im Grünen verbringen.

Wir waren am Pfingstmontag dort und ließen es uns gut gehen. Es gab leckeres deftiges und süßes Essen zur Auswahl, also beispielsweise Spanferkel, Bratwurst, Steak, Fischbrötchen, Fetataschen und Knoblauchbaguette (wir entschieden uns für Steak und Spanferkel) und Crepes, Germknödel, Eis, Zuckerwatte, kandierte Früchte, Fruchtgummi in den verschiedensten Formen und Farben, gebrannte Mandeln und Nüsse (wir hatten Crepes, Zuckerwatte und Eis).

Auf der Bühne spielte unter anderem Heartbeat Five, eine Band die wir schon einige Male auf dem Pfingstfest erlebt haben und die immer für tolle Stimmung sorgen.

Unser Söhnchen fand natürlich die Großspielgeräte am besten, die am einen Ende des Festes aufgebaut waren. Neben einer Riesenluftkissenrutsche und einem Pool, über den man in einem großen Ball kullern konnte, gab es ein Bungeetrampolin.

Bungeetrampolin

Es war Söhnchens erstes Mal, aber von Angst keine Spur. Im Gegenteil. Er konnte es kaum erwarten.
Bungeetrampolin 2

Auch wenn es auf dem Foto gerade anders aussieht: Das Wetter war prima. Ein paar graue Wolken zogen zwischendurch vorbei, aber überwiegend verbrachten wir den Tag im Sonnenschein, so dass ich abends einen Sonnenbrand im Gesicht hatte. (Man gönnt sich ja sonst nichts.)

Falls du also nächstes Jahr zu Pfingsten keine Pläne hast und in Berlin bist, dann fahr doch mal nach Spandau zur Scharfen Lanke und schau auf dem Pfingstfest vorbei.

(Fotos: Sara Ritter – privat -)

Tristan

Gestern waren wir mit unserem Söhnchen im Naturkundemuseum. Er interessiert sich schon lange für Dinosaurier und kann viele Arten beim Namen nennen. Selbstredend haben wir auch alle möglichen Dinosaurierfiguren von Schleich zuhause und diverse Bücher und Hörspiele zu diesem Thema stehen im Regal.

Tristankopf

Da wurde es höchste Zeit, dass wir uns einmal echte Dinosaurierskelette anschauen. Zumal es derzeit im Berliner Naturkundemuseum mit Tristan, einem vollständigen Tyrannosaurus rex – Skelett und dem Spinosaurierskelett auch echte Sensationen zu sehen gibt.

Fuß von Tristan

Es war ein großartiger Tag. Die Schlange am Ticketschalter war erfreulich kurz und auch im Museum selbst war zwar einiges los, doch konnte man trotzdem alles in Ruhe bestaunen.

Spinorueckensegel

Da der Spinosaurier nur noch bis zum 12.06.2016 besucht werden kann, werden wir in den nächsten Tagen noch einen Ausflug ins Naturkundemuseum machen. Wer weiß, wann man das nächste Mal die Chance hat, echte Spinoknochen zu bewundern?

Spinosaurier

(Fotos: Sara Ritter – privat -)

Rumtreiber

Ja, wo ist sie denn, die Sara?

Gerade sitze ich gemütlich auf meinem Sofa und schreibe diesen Beitrag. Aber vielleicht interessiert dich, wo ich mich sonst gern herumtreibe? Als ich mich eben mit Fabian unterhielt, kam mir die Idee, hier im Blog Orte vorzustellen, die ich mag. Manchmal hat man ja plötzliche Eingebungen…  Und denen sollte man folgen. Sonst sind sie weg.

Ich lerne gern neue Orte kennen und ich vermute, dass du dich auch freust, wenn du Tipps für eine schöne Zeit bekommst. Das können Restaurants, Theater, Plätzchen im Grünen oder auch magische Orte sein – ich mag mich da nicht festlegen.

Warst du beispielsweise schon einmal im Restaurant Cappuccino in der Klosterstraße in Spandau?

Die Klosterstraße ist an der Ecke zur Ruhlebener Straße alles andere als ruhig. Es ist eine viel befahrene Kreuzung und ehrlich gesagt sieht die Gegend auf den ersten Blick wenig einladend aus. Betrittst du jedoch das Lokal, fühlst du dich gleich in einer anderen Welt. Man wird freundlich begrüßt, auf den Tischen liegen weiße Tischdecken und beim Blick auf die Speisekarte steigt die Vorfreude aufs Essen. Überhaupt das Essen… Empfehlenswert ist die Mittagskarte. Ich nehme gern eines der Mittagsmenüs, weil es eine leckere Suppe vorweg gibt. Und ich mag Suppen.

Genug für jetzt. Schau doch mal im Cappuccino vorbei, wenn du gern italienisch isst.